Unsere 8.-Klässler*innen haben sich im Fach ESG als Food-Designer*innen versucht.

Ihre Aufgabe war es, unter Berücksichtigung verschiedener produktrelevanter Kriterien ein Lebensmittele ihrer Wahl herzustellen. Wie sie zuvor im Unterricht gelernt hatten, kommt es neben Aussehen und Geschmack auch auf Geruch sowie Geräusch und Mundgefühl beim Verzehr an. Zum Food Design gehört selbstverständlich auch eine ansprechende Verpackung, die mit sämtlichen erforderlichen Infos wie Gewicht, Mindesthaltbarkeitsdatum und Nährwertangaben versehen ist.

Mit diesem Wissen machten sich die Schüler*innen allein oder zu zweit ans Werk: Sie recherchierten Rezepte, besorgten die Zutaten, bereiteten ihre Produkte zu und verfeinerten und optimierten so lange, bis sie schließlich mit dem Ergebnis zufrieden waren. Für ihre fertigen Produkte wählten sie anschließend die passende Form der Verpackung, die sie mit viel Kreativität und Liebe zum Detail gestalteten.

Ihre Kreationen brachten die 8.-Klässler*innen zum Produkttest am 24. Juni in den ESG-Unterricht mit. Für die Klasse und Lehrerin Michaela Sehringer gab es allerhand zu kosten: Holunderblüten-Erdbeereis, Karamellbonbons, Schokosteine, Süßkartoffelchips, Gummibärchen in den Geschmacksrichtungen Orange und Sauerkirsche etc.

Mithilfe einer Tabelle bewerteten die Schüler*innen die Lebensmittel der Klassenkamerad*innen nach Aussehen, Geruch, Geschmack, Verzehrgeräusch, Verzehrgefühl und Verpackungsgestaltung. Auf diese Weise erhielten alle Schüler*innen eine umfassende Rückmeldung zu ihren Produkten und weitere Erkenntnisse in Sachen Food Design.

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