Architektonische Herausforderung: Die 11.-Klässler*innen haben Pavillonmodelle aus Tonpapier gebaut.

Im Fach Gestaltung- und Medientechnik bei Tanja Unger haben sich die Schüler*innen mit verschiedenen Baustilen und Formen von Pavillons sowie den Grundlagen der Statik beschäftigt und anschließend ihre eigenen Pavillons konstruiert. Zunächst skizzierten sie ihre Ideen aus verschiedenen Perspektiven, bevor sie zu Papier, Schere und Kleber griffen und ihre Modelle im Maßstab 1:25 bauten.

Beim Arbeiten an ihren Bauwerken konnten die Schüler*innen viel über die Eigenschaften und Besonderheiten des Werkstoffs Papier lernen und bekamen eine Vorstellung davon, welche Vielfalt an Formen sich mit dem Material umsetzen lässt.

Pavillon, Projektarbeit im Fach Gestaltungs- und Medientechnik, Klasse 11

Dementsprechend vielfältig und unterschiedlich sind auch die fertigen Pavillons, die Tanja Unger am 7. Juni gemeinsam mit der Klasse in Augenschein nahm und dabei besonders raffinierte Modelle näher besprach und auch auf die Umsetzung in natura einging. Direkt ins Auge fiel den Schüler*innen z.B. ein Pavillon aus hintereinander angeordneten, immer größer werdenden Bögen, der von oben betrachtet, an ein Schneckenhaus erinnert. Ebenso ein baumähnlicher Pavillon, mit einer in sich verdrehten Säule und einem flachen Dach aus symmetrisch angeordneten achteckigen und halben achteckigen Scheiben. Oder der luftig gebaute Pavillon mit den zu zwei Kuppeln verwobenen Streben und der Tribüne. Da könnte man sich direkt vorstellen, ein wenig darauf zu verweilen, vielleicht in einem Park, von Bäumen umgeben – wie übrigens auch im Modell angedeutet.

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