Im Unterricht von Wirtschaftslehrer Jens Reichel haben sich die 13.-Klässler des Sozial- und Gesundheitswissenschaftlichen Gymnasiums mit Arbeitsteilung in Form von Reihenfertigung auseinandergesetzt.
Am Beispiel eines Spielzeugautos überlegten die Schülerinnen und Schüler, wie der Gesamtablauf in einzelne Fertigungsschritte aufgeteilt, hintereinandergeschaltet und abgearbeitet werden muss, damit möglichst effizient das fertige Produkt entsteht. In mehreren Anläufen bauten sie dann arbeitsteilig und auf Zeit Autos zusammen. Nur vollständige und funktionstüchtige Exemplare kamen dabei durch die Endkontrolle. In der ersten Runde standen nach fünf Minuten nur sechs Exemplare zur „Auslieferung“ bereit. Nach mehreren Optimierungen im Prozess waren es in der letzten Runde stolze 19. Gerne hätten die Schüler*innen noch weitere Durchläufe gestartet, aber die Unterrichtszeit war zu schnell vorbei.