Viel Platz für künstlerisches Schaffen und die Kreativität unserer Schüler*innen bietet unser neuer Technikraum. Ein Beispiel dafür sind diese Pop-Up-Arbeiten der 8a.
Seit diesem Schulhalbjahr steht bei den 8.- und 9.-Klässler*innen auch Kunstunterricht auf dem Stundenplan. Viel Platz und das entsprechende Arbeitsmaterial finden die Schüler*innen im neuen Technikraum, der nicht nur für den Technikunterricht tolle Möglichkeiten bietet.
Die 8a hat bei Lehrerin Michaela Reinhardt zum Einstieg in ihren Kunstunterricht Namensschilder im Stil von Pop-Art und Pop-Up und anschließend lustige Klappkarten erstellt.
Die 8b startete bei Tanja Unger mit Graffitis. Derzeit versuchen sie sich im Bereich Architektur und bauen Turmmodelle.
Mit Graffitis sind auch die 9.-Klässler*innen in ihren Kunstunterricht bei Andreas Riesterer gestartet. In ihrem zweiten Projekt haben sie sich mit Picasso und dem Kubismus beschäftigt. Ihre Aufgaben war es, Menschen und Tiere der Strichzeichnungen von Picasso mit Eisen-Draht nachzuformen und auf einem Blatt zu fixieren. In ihrem aktuellen Projekt "Mensch und Natur – Mensch und Müll?" haben die 9.-Klässler*innen zunächst den Einfluss des menschlichen Mülls auf die Umwelt diskutiert und hatten dann die Aufgabe, Skulpturen zu erschaffen, die auf die Problematik aufmerksam machen. Als Material durften sie ausschließlich Müll verwenden.
Auch in der Erzieher*innen-Ausbildung wird der Technikraum rege genutzt. So haben beispielsweise die Schüler*innen des Unterkurses nach einer Einführung in das Vorlesebuch „Das kleine ich bin ich“ bei Michaela Reinhardt aus Stoffresten, Wolle und Knöpfen selbst viele kleine Ich-bin-Ichs gestaltet.