Im Wirtschaftsenglisch-Unterricht bei Estrella Lopéz Molina haben die BKF1-Schüler*innen ein fiktives Unternehmen gegründet und einen Messeauftritt geplant.
Drei Wochen hatten die Kleingruppen Zeit für das interessante Projekt. Ihre Aufgabe war es, ein fiktives Unternehmen zu gründen, das entweder eine Dienstleistung oder ein Produkt anbietet und zu überlegen, wie sich dieses Unternehmen auf einer Messe präsentieren könnte. Die Schüler*innen machten sich intensive Gedanken über Zielgruppe, Konkurrenz, Messestandgröße, Ausstattung sowie die Organisation der Reise zum Messe-Ort und die Unterkunft. Außerdem gestalteten sie Werbematerial und Visitenkarten für ihr Unternehmen. Die Ergebnisse bündelten die Gruppen dann in einer PowerPoint-Präsentation, die sie diese Woche ihren Mitschüler*innen vorstellten. Die Englisch-Schüler*innen waren sehr kreativ und gründeten unter anderem das Bubble-Tea-Unternehmen Tea Amo und die Covid Technology inc., einem Hersteller von Gesichtsmasken mit Luftfilter, Bluetooth und Headset. Auch verschiedene Reiseveranstalter gehörten zu den von den Schüler*innen gegründeten Unternehmen.
Im Rahmen des Projekts hatten die Schüler*innen nicht nur die Möglichkeit, Einblicke in unternehmerisches Handeln und die Vorbereitung einer Messe zu bekommen, sondern vor allem auch Projektkompetenzen zu entwickeln.